Häuser & Villen » Jonas Villa

Welcome

"jemand da? " rief ich als ich ankam
es kam aber keine antwort
tolle begrüßung dachte ich mir nur enttäuscht der einzige der sich
wirklich freute mich zu sehen war winston ich ging in die hocke um ihn zu streicheln
"ja brav .. dafür bekommst du eine belohung komm lass uns spazieren gehen "
ich nahm seine leine in meine hand machte die tür auf und rief ihm
er gehorrchte auch ohne das ding trotzdem musste ich es mit in den park schleppen
falls andere hunde da sein würden und das war sicher so

Als Winston und Ich ankamen war immer noch keiner
da das machte aber nichts kam mir gerade recht
winston lies ich jetzt von der leine , legte die leine aud die kommode
und zog meine jacke und meine schuhe aus
ich brauchte grade einfach ne heiße dusche
schlürfend lief ich ins bad, duschte und trocknete mich danach ab
zog mir dann nur eine boxeran und schmiss mich in meinem zimmer angekommen
so aufs bett
winston kam angedackelt und wollte zu mir rauf, ich hasste es aber wenn er
auf mein bett kam also legte er sich an meine füße
und ich schloss meine augen

mein handy piepste nach ner zeit
eigentlich wollte ich es gleich ausschalten dann sah ich aber
das ich eine sms von ashley bekommen hatte
verwirrt las ich sie und schrieb schnell zurück
ein schlechtes gewissen wollte ich ihr nicht machen , seufzend drehte ich mich einmal

sie wollte sofort kommen? ich sah an mir runter
stand dann seufzend auf streckte mich einmal
und suchte mir dann was zum anziehen raus
langsam wurde ich nervös weil ich keine ahnung hatte was ich sagen sollte
ich machte überall klar schiff und wartete dann

nach 20 minuten fahrt kam ich hier an
und stieg dann eher langsam als normal aus dem wagen
ich war wie gelähmt mit jedem weiteren schritt, den ich auf sein haus machte
doch da musste ich jetzt durch
als ich vor der tür stand klingelte ich dann einmal und wartete ab

da ich eh schon gewartet hatte war ich nicht
überrascht als es klingelte aber ich lies mir zeit weil ich die brauchte
ich schnaufte nochmal 2 mal ein und aus
und ging dann langsam auf die tür zu
machte sie auf "hay " ich musterte sie kurz machte die tür dann ganz auf und wartete bis sie rein kam

es dauerte eine weile bis er aufmachte
obwohl ich einen schatten hinter der glastür sah
er brauchte wohl auch noch ein bisschen zeit
doch wenige sekunden später stand er vor mir
"hey" ich trat ein und drehte mich dann zu ihm um
"ins wohnzimmer oder wohin?"

"ja ins wohnzimmer ist eh keiner da "
ich kratze mich am hinterkopf als sie vor mir stand und schloss die
tür "willst du was trinken? essen ?"
ich lief jetzt vor und bat sie sich zu setzen
ich setze mich selbst in den sessel

ich folgte ihm und setze mich auf das große sofa
hier hatten wir oft abends gelegen
ich schüttelte kurz und leicht meinen kopf
und sah dann wieder zu ihm
"nein, mach dir keine umstände. einfach nur reden"
meinte ich noch bevor ich verstummte

"okay " ich sah sie an und
wusste erst nicht wohin mit meinen händen
"willst du anfangen ?" denn ich hatte keine ahnung was ich
sagen sollte ich fühlte mich so verletzlich
ihr gegenüber zu treten war schwer , zu wissen das sie nicht mehr
mein mädchen war war allerdings schwerer

er ließ mir den vortrit
das erleichterte es nicht gerade für mich
ich seufzte leise und fing dann an
"okay, also ich will mich bei dir entschuldigen.
falls das überhaupt geht.. bitte versteh das ich dich nie absichtlich verletzen wollte.
ich hab einfach gedacht wenn du und ich getrennte wegen gehen, zumindest für eine zeit,
vielleicht merkst du dann das jemand anderes besser für dich ist.
fast jeder meinte das wir nicht zusammen passen oder? und ich wollte dich von nichts zurück halten,
dir nicht verweigern was dir eine andere frau vielleicht geben kann."

ich war erschrocken darüber was sie dachte
keine ahnung was sie dachte aber ich konnte nichts anderes
machen als zu ihr rüber zu gehen ich musste
ihr das verdeutlichen
"Ashley ich hab es dir damals schon gesagt und heute.. ja
heute möchte ich dir das auch nochmal sagen
es ist mir egal was andere sagen ich.. liebe dich genau wei du so bist
wie du bist du gibst mir das was ich brauche
aber ich weiß nicht ob du das wusstest deswegen sag ich dir das nochmal
jede einzelne sekunde indem wir getrennt sind is ne qual villeicht sollte ich das
nicht sagen weil wir nicht mehr zusammen sind aber es ist so
ich will nicht nicht anlügen "

ein wenig überrascht als er zu mir rüber kam
aber übel nahm ich ihm das nicht
um ehrlich zu sein freute ich mich innerlich sogar darüber
"du hast dich trotzdem verändert als wir zusammen waren,
wegen mir oder sonst was..?"
ich hielt nochmal inne bevor ich weiter redete
denn er hatte was von liebe gesagt, da klingelte es direkt bei mir
"hast du keine andere getroffen?"
dann wäre ja alles umsonst gewesen

"was wie ? das ist mir doch egal jeder wird
durch irgendwas oder irgendwen verändert davon geht die welt
nicht unter .. "
ich strich mir durch die haare und lehnte mich zurück
"denkst du das? was heißt getroffen ... nein .. nein "
ich sah sie jetzt an "und du ?"